Der Plymouth Prowler war erbärmlich untermotorisiert
Der Plymouth Prowler war wie viele Autos aus den 1990er Jahren nie dazu bestimmt, den Status eines Klassikers zu erreichen. Obwohl sein Design eine Hommage an die goldene Ära der Hot Rods war, fehlte ihm ein entscheidendes Element, das diese definierte: die Pferdestärken. Unter der Haube leistete der 3,5-Liter-V6-Motor des Prowler bescheidene 250 PS und blieb damit hinter den Erwartungen an ein Auto mit einem so kühnen Styling zurück. Im Jahr 1999 wurde die Leistung leicht auf 253 PS erhöht, aber es fehlte immer noch die Option eines Schaltgetriebes – eine weitere wichtige Komponente für Fahrbegeisterte. Im Jahr 2002 stellte Chrysler die Produktion des Prowler ein und hinterließ damit ein faszinierendes, aber wenig überzeugendes Kapitel der Automobilgeschichte.

Der Plymouth Prowler war erbärmlich untermotorisiert
Ein dreirädriges Auto… Was kann da schon schiefgehen?
Der Reliant Robin, ein von der englischen Reliant Motor Company hergestellter Kleinwagen, ist das zweitbeliebteste Glasfaserfahrzeug des Landes. Der Robin ist bekannt für sein schrulliges Design und seine berüchtigte Dreirad-Konfiguration und hat den Ruf, kippanfällig zu sein. Während er in Großbritannien eine gewisse Berühmtheit erlangte, setzte sich der Robin in den Vereinigten Staaten nie durch und ließ amerikanische Autofahrer oft ratlos zurück, wenn sie zum ersten Mal einen Robin sahen. Berühmtheit erlangte das Auto in einer Folge von Top Gear, in der der Moderator Jeremy Clarkson es in Kurven wiederholt umkippte – ein dramatischer Stunt, der, wie sich später herausstellte, absichtlich inszeniert war.

Ein dreirädriges Auto… Was schiefgehen kann